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Mit Pinterest richtig starten: Eine konkrete Anleitung für Anfängerinnen

Aktualisiert: 24. Juli

Pinterest starten für Anfängerinnen im Online Business
Pinterest starten für Anfängerinnen im Online Business

Du möchtest Pinterest für dein Business nutzen, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Keine Sorge – Pinterest kann anfangs überwältigend wirken (Stichworte: Keywords recherchieren, Account einrichten, Pins designen), aber mit der richtigen Anleitung ist der Einstieg gut machbar. Pinterest ist keine klassische Social-Media-Plattform, sondern eine visuelle Suchmaschine, die dir langfristig Reichweite und Traffic bringen kann.


Einmal erstellte Pins haben eine sehr lange Lebensdauer: Sie verlinken direkt auf deine Website und können auch noch nach Monaten oder Jahren gefunden und angeklickt werden.


Wusstest du, dass Pins auf Pinterest monatelang (teilweise bis zu 7 Jahre!) sichtbar bleiben, während ein Instagram-Post oft schon nach 24 Stunden in der Versenkung verschwindet?


Dadurch ist Pinterest ein echter Motor für nachhaltige Sichtbarkeit deines Blogs oder Online-Business. In diesem Artikel erhältst du eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, um als Anfängerin erfolgreich mit Pinterest zu starten und dauerhaft neue Besucherinnen auf deine Inhalte zu ziehen und neue Kunden zu erreichen, ohne ständig aktiv online sein zu müssen!


Pin it on Pinterest:

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Warum Pinterest? – Mehr als nur eine Plattform


Bevor wir loslegen, lohnt ein kurzer Blick darauf, warum Pinterest so wertvoll für dein Marketing sein kann. Wie erwähnt, handelt es sich bei Pinterest primär um eine visuelle Suchmaschine. Nutzer*innen suchen dort gezielt nach Ideen, Inspiration, Tipps und Anleitungen – ähnlich wie bei Google, nur eben in Bildern oder Videos. Jeder Pin auf Pinterest enthält einen Link zu deiner Website (z.B. zu einem Blogartikel oder Produkt) und kann somit fortlaufend für Traffic sorgen.


Anders als ein flüchtiger Instagram-Post, der im Newsfeed schnell untergeht, liefert ein guter Pin oft noch Jahre später Besucher auf deine Webseite.


Pinterest kann also dauerhaft Reichweite generieren und ist damit eine ideale Plattform, um Inhalte nachhaltig zu promoten.

Pinterest hat aktuell weltweit über 400 Millionen aktive Nutzer*innen (Stand 2025) und wird auch im deutschsprachigen Raum immer beliebter.


Die Themen reichen von DIY, Rezepten und Wohnen bis zu Business, Gesundheit, Finanzen, Mindset, Fitness und mehr.


Wenn deine Zielgruppe online nach Lösungen oder Inspiration sucht, stehen die Chancen gut, dass sie auch auf Pinterest unterwegs ist.
Pinterest starten für Anfängerinnen im Online Business

Mit Pins, die ansprechend gestaltet und suchmaschinenoptimiert sind, kannst du diese Menschen gezielt abholen und auf dein Angebot lenken. Kurz gesagt: Pinterest bietet dir kostenlosen, langfristigen Traffic und neue Kundenkontakte, ohne dass du ständig neuen Content produzieren oder mit deinem Publikum in Echtzeit interagieren musst.


Eine einmalige Aufwand-Investition in gute Pins kann sich über Jahre auszahlen– ein starkes Argument, warum sich Pinterest-Marketing lohnt!

Pinterest Tipp:


Wenn du noch tiefer in die Pinterest-Welt eintauchen möchtest, dann hol dir jetzt mein 0 € Pinterest E-Book! Darin erfährst du, wie du Pinterest richtig nutzt, um deine Reichweite zu maximieren – komplett kostenlos. Lade es dir jetzt hier herunter und starte durch!




8 Schritte: So startest du erfolgreich und effekitv mit Pinterest


Nun gehen wir Schritt für Schritt durch, wie du deinen Pinterest-Auftritt aufbaust. Von der Einrichtung deines Accounts bis zum Erstellen erster Pins – mit diesen sieben Schritten legst du das Fundament für deinen Pinterest-Erfolg als Anfänger*in.

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  1. Business-Account erstellen:

    Zunächst solltest du dir unbedingt ein Pinterest-Unternehmenskonto (Business-Account) anlegen. Nur ein Business-Account schaltet alle wichtigen Funktionen frei – etwa Zugriff auf Analytics, den Business-Hub und Werbeoptionen. Die Einrichtung ist kostenlos und schnell erledigt. Falls du bereits ein privates Pinterest-Konto hast, kannst du dieses in den Einstellungen in ein Unternehmenskonto umwandeln oder alternativ ein neues Business-Konto mit separater E-Mail registrieren.


    Warum ein Business-Account? Er bietet dir Einblicke in Statistiken (z.B. welche Pins wie oft geklickt oder gespeichert wurden) und wirkt professioneller. Gehe dazu auf pinterest.com und wähle „Unternehmenskonto erstellen“ – folge dann den Anweisungen (Profilname, Website, Branche etc.). Dein Business-Account bildet die Grundlage, um Pinterest effektiv fürs Marketing zu nutzen.


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  2. Profil vollständig einrichten:

    Im nächsten Schritt richtest du dein Pinterest-Profil ansprechend und vollständig ein. Wähle einen Profilnamen, unter dem du leicht gefunden wirst (oft Name + Keywords, z.B. „Nadja – SEO & Pinterest Coach“). Lade ein Profilfoto hoch – idealerweise ein persönliches Foto oder Logo, das dich/ deine Marke repräsentiert. Füge ein Titelbild (Cover) hinzu, das zum Thema passt (Empfehlung: 800×450 px). Schreibe außerdem eine Kurzbeschreibung (Bio) über dich/dein Unternehmen – hier hast du 500 Zeichen Platz, um neugierig zu machen und relevante Keywords unterzubringen. Achte darauf, dass du auch rechtliche Angaben ergänzt:


    Hinterlege dein Impressum (wichtig für geschäftliche Accounts in Deutschland) und trage deine Website-URL und Geschäftsadresse ein, falls relevant. Ein ausgefülltes Profil wirkt seriös und hilft Pinterest sowie Nutzern, dich besser einzuordnen.

    • Profilfoto: z.B. ein freundliches Porträt von dir, dein Logo oder ein Bild deines Produkts.

    • Titelbild: eine ansprechende Grafik, die dein Thema widerspiegelt (z.B. ein Beispiel-Pin oder ein Markenbanner).

    • Profilname: klar und suchbar, z.B. „Dein Name | Thema/Branche“.

    • Beschreibung: Kurze Vorstellung mit Keywords (Was bietest du? Für wen? Welchen Mehrwert?).

    • Website & Impressum: Verifiziere deine Website (siehe nächster Schritt) und füge ein Impressum hinzu, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.

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Ein gut eingerichtetes Profil erhöht die Chancen, dass Nutzer dir folgen oder deine Pins vertrauen. Es ist dein Aushängeschild auf Pinterest!
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  1. Webseite verifizieren:

    Nachdem dein Profil steht, solltest du deine Website bei Pinterest verifizieren. Dadurch zeigst du Pinterest, dass die Website in deinem Profil wirklich dir gehört – was dazu führt, dass Pinterest deine Pins als vertrauenswürdiger einstuft. Die Verifizierung ist insbesondere wichtig, um Rich Pins (dazu im nächsten Schritt) nutzen zu können und Zugriff auf Pinterest Analytics zu erhalten. Wie geht das Verifizieren? Wenn du WordPress nutzt, geht es sehr einfach über SEO-Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math: Dort kannst du unter Social/Pinterest einen Verifizierungscode einfügen. Tipp: Erledige diesen technischen Schritt gleich zu Beginn – er ist schnell gemacht und bildet die Basis für alle weiteren Pinterest-Features.

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  1. Rich Pins aktivieren:

    Im Anschluss solltest du Rich Pins für deine Website einrichten. Rich Pins sind spezielle Pins, die automatisch zusätzliche Informationen von deiner Website mit anzeigennalu-marketing.de. Zum Beispiel werden bei Rich Pins der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung deiner Seite unter dem Pin angezeigt, was den Pin informativer macht. Es gibt verschiedene Arten von Rich Pins (Artikel-Pins, Produkt-Pins, Rezepte etc.), aber für Blogs sind Artikel-Rich-Pins relevant.


    Wie aktivieren? Sobald deine Website verifiziert ist, kannst du Rich Pins beantragen. Bei WordPress mit Yoast/Rank Math reicht oft ein Klick im Plugin, um Rich Pins zu aktivieren. Warum Rich Pins? Sie erhöhen die Relevanz und Klickrate deiner Pins, weil Nutzer sofort mehr Kontext sehen. Änderungen an Titel/Beschreibung auf deiner Website werden zudem auf den Pins aktualisiert– weniger manueller Aufwand für dich.

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  1. Keywords recherchieren und Pinterest-SEO beachten:

    Wie in jeder Suchmaschine hängt der Erfolg auf Pinterest stark von den richtigen Keywords ab. Deshalb ist Schritt 5 die Keyword-Recherche für dein Themengebiet. Überlege aus Sicht deiner Zielgruppe: Was könnten Nutzer in die Pinterest-Suche eingeben, wenn sie Inhalte wie deine suchen? Schreibe zunächst alle Schlagworte und Phrasen auf, die dir einfallen (Brainstorming). Anschließend nutze Pinterest selbst als Recherche-Tool: Gib ein Keyword in die Suche ein und schau auf Autosuggest (Vervollständigungs-Vorschläge) und verwandte Begriffe. Auch die geführte Suche(Pinterest zeigt unter der Suchleiste weitere Keyword-Kacheln) und die ABC-Methode (Keyword + Buchstaben durchgehen, um häufige Suchphrasen zu finden) sind hilfreich.

    Pinterest starten Anfänger Anleitung für Online Business

    So findest du heraus, welche Keywords wirklich auf Pinterest gefragt sind. Erstelle dir eine Liste der besten Keywords und ordne sie thematisch deinen geplanten Pinnwänden und Pins zu. Achte darauf, diese Begriffe dann an den wichtigen Stellen einzusetzen: im Profil, in Board-Beschreibungen, in Pin-Titeln und Pin-Beschreibungen. Pinterest liest diese Texte aus und entscheidet daran, bei welchen Suchanfragen dein Pin angezeigt wird, für die Pinterest-Suche – werden deine Pins von den richtigen Leuten entdeckt und du erhöhst deine Reichweite erheblich.


    Praxistipp: Verwende ein Excel oder Google Sheet, um deine Keywords zu sammeln und zu clustern. So behältst du den Überblick und vermeidest Dopplungen. Mit einer strukturierten Keyword-Liste bist du bestens gerüstet, um deine Inhalte auf Pinterest gezielt zu platzieren.



  1. Erste Pinnwände erstellen:

    Jetzt geht es an die praktische Umsetzung – erstelle deine ersten eigenen Pinnwände(Boards). Überlege dir 3-5 Hauptthemen, die zu deinem Business passen und unter denen du regelmäßig Pins teilen wirst (z.B. “Rezepte für vegane Ernährung”, “DIY Möbel bauen” oder “SEO-Tipps für Blogger” – je nachdem, was dein Angebot ist). So legst du eine thematische Struktur fest. Gehe in deinem Pinterest-Profil auf den Bereich “Gemerkt” (Saved) und klicke auf “+”, um eine neue Pinnwand anzulegen.


Gib der Pinnwand einen klaren, beschreibenden Namen – am besten enthält er direkt ein Haupt-Keyword (z.B. statt “Inspiration” lieber “Wohnzimmer Deko Ideen”).

Nachdem das Board erstellt ist, verfasse eine Pinnwand-Beschreibung. Hier hast du max. 500 Zeichen, um in ganzen Sätzen das Thema der Pinnwand zu umreißen und relevante Keywords unterzubringen. Warum ist das wichtig? Pinterest liest diese Beschreibung aus, um zu verstehen, zu welchen Suchanfragen dein Board (und deine Pins darin) passen.

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Schreibe also für Menschen lesbar, aber achte darauf, deine Haupt-Keywords und verwandte Begriffe sinnvoll einzubauen. Ein Beispiel: “Auf diesem Board findest du DIY Möbel Bauanleitungen und kreative Möbel-Upcycling Ideen. Perfekt für alle, die Möbel selber bauen oder Altmöbel restaurieren möchten – Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tipps und Inspiration.” So erkennt Pinterest sofort die thematische Relevanz.


Richte auf diese Weise für jedes deiner Kernthemen eine Pinnwand ein. Du kannst zunächst mit wenigen Boards starten und später bei Bedarf weitere ergänzen, wenn neue Themen dazukommen.


  1. Erste Pins gestalten und pinnen:

    Nun kommt der wichtigste Teil – Pins erstellen und regelmäßig pinnen. Befülle deine neuen Pinnwände nach und nach mit Inhalten. Als Anfänger*in empfiehlt es sich, mit eigenen Inhalten zu starten, d.h. Pins, die auf deinen eigenen Blog oder Shop verweisen.


    Worauf kommt es bei Pins an?

    Hohe Qualität in Bild und Text, passende Keywords und Kontinuität beim Pinnennalu-marketing.denalu-marketing.de. Gestalte ansprechende Pin-Grafiken, die ins Auge fallen und neugierig machen. Du brauchst kein Design-Profi zu sein – Tools wie Canva sind ideal, um kostenlose Vorlagen für Pinterest zu nutzen und mit wenigen Klicks schöne Pins zu erstellen.

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    Achte auf das optimale Format (1000×1500 Pixel, 2:3 Hochformat) und verwende gut lesbare Schrift sowie Bilder, die dein Thema vermitteln. Jeder Pin sollte einen prägnanten Titel (bis 100 Zeichen) und eine Beschreibung (bis 500 Zeichen) haben, in denen du wiederum Keywords unterbringst und zum Klick motivierst.


8. Pinnen und planen:


Konsistenz ist auf Pinterest entscheidend – idealerweise solltest du täglich pinnen, um kontinuierlich Sichtbarkeit aufzubauen.

Natürlich muss man nicht jeden Tag live manuell pinnen. Du kannst Pins vorplanen: Pinterest selbst bietet ein kostenloses Planungstool, mit dem du Pins bis zu 4 Wochen im Voraus terminieren kannst.


Für viele Einsteiger ist das bereits ausreichend. Möchtest du jedoch weiter im Voraus planen und immer den Überblick behalten, lohnt sich ein Tool wie Tailwind. Tailwind ist ein beliebter Scheduler, mit dem du deine Pins monatelang vorausplanen und automatisch veröffentlichen lassen kannst – inklusive praktischer Kalenderübersicht.

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Tailwind ist zwar kostenpflichtig (ca. 15 € im Monat), bietet aber dafür auch weitere Features wie Optimierung der Sendezeiten, Community Boards u.v.m. Entscheide je nach Budget und Bedarf: Für den Start kannst du das Pinterest-eigene Planungstool nutzen und später zu Tailwind wechseln, wenn du professioneller pinnen möchtest.


Wichtig ist vor allem, regelmäßig Inhalte zu liefern.

Stell dir Pinterest wie einen Pflanzengarten vor – jeder Pin ist ein Samen, und mit kontinuierlicher Pflege (täglichem Pinnen) wird daraus nach und nach eine reichhaltige Ernte an Traffic. Dabei heißt es am Anfang, geduldig bleiben: Es dauert meist ein paar Wochen, bis Pinterest deine Pins indexiert und verstärkt ausspielt. Gib also nicht gleich auf, wenn die großen Erfolge nicht über Nacht eintreten. Mit der Zeit wirst du Momentum aufbauen!


Pin it:

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Zusätzliche Tipps für mehr Pinterest-Reichweite


Zum Abschluss noch ein paar praktische Tipps, wie du als Pinterest-Anfänger*in die Reichweite deiner Pins weiter steigern kannst:


  • Bleibe bei Pinterest-SEO am Ball: Überprüfe regelmäßig, ob du die richtigen Keywords an den wichtigen Stellen verwendest (Profil, Boards, Pin-Beschreibungen). Passe deine Keywords ggf. an Trends oder Saison-Themen an.

  • Nutze Gruppenboards: Neben deinen eigenen Pinnwänden gibt es Gruppen-Pinnwände, auf denen mehrere Leute gemeinsam pinnen. Wenn du geeignete Gruppenboards in deiner Nische findest, trete ihnen bei. Deine Pins werden dort einem viel größeren Publikum angezeigt, nämlich allen Followern des Gruppenboards – so erhöhst du die Sichtbarkeit erheblich.

    Achte aber auf die Board-Regeln (meist soll man pro eigenem Pin auch Pins anderer Mitglieder teilen, was fair ist und allen nützt).

  • Promote deinen Pinterest-Account: Mach deine bestehende Community auf deinen Pinterest-Auftritt aufmerksam. Verlinke deinen Pinterest-Account auf deiner Website (z.B. im Footer oder via Pinterest-Widget), kündige neue Pinnwände im Newsletter an oder teile besonders gelungene Pins in anderen sozialen Netzwerken. Je mehr initiale Interaktion deine Pins bekommen, desto besser bewertet Pinterest sie.

  • Analysiere deine Pin-Performance: Nutze Pinterest Analytics (im Business-Account enthalten), um zu sehen, welche Pins gut ankommen. Lerne aus den Statistiken: Welche Themen, Designs oder Formate funktionieren am besten? Erstelle von deinen Top-Pins ruhig Variationen oder zusätzliche Pins zum selben Thema, um noch mehr Leute zu erreichen. Ebenso kannst du weniger performante Pins optimieren oder die entsprechenden Themen anpassen.


Fazit: Dranbleiben lohnt sich


Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung hast du das Rüstzeug, um erfolgreich mit Pinterest zu starten. Du weißt jetzt, wie Pinterest funktioniert und warum es für dein Business so wertvoll sein kann.

Über die Einrichtung eines Business-Accounts, ein optimiertes Profil, die Verifizierung deiner Website bis hin zu Rich Pins, Keyword-Strategie, ersten Pinnwänden und Pins hast du alle Grundsteine gelegt. Wichtig ist nun, kontinuierlich dranzubleiben – pinne täglichoder so oft wie möglich, liefere Qualität und sei geduldig. Auch wenn die Ergebnisse nicht sofort kommen: Nach einiger Zeit werden deine Pins an Sichtbarkeit gewinnen und dauerhaft Traffic auf deine Website bringen.


Pinterest belohnt Ausdauer und Strategie – viele Pins entwickeln sich zu Selbstläufern, die dir jahrelang neue Besucher bescheren.


Starte also am besten noch heute mit deinen ersten Pins und freue dich auf wachsende Reichweite.

Bereit für deinen Pinterest-Durchbruch?


Du siehst: Mit Pinterest kannst du deinem Online Business endlich die Sichtbarkeit geben, die es verdient – ohne Dauerbespaßung auf Instagram und ganz ohne Tech-Frust. Und hey, du musst das Rad nicht neu erfinden!

Ich hab da was für dich, das dir den Einstieg noch leichter macht:


Meinen kostenlosen Pinterest Power Guide!


Darin zeig ich dir:

  • die wichtigsten Schritte für deinen Start

  • meine Lieblings-Tools & Hacks, die Zeit sparen

  • und natürlich: wie du Pinterest so nutzt, dass deine Pins für dich arbeiten – auch wenn du mal offline bist



Schnapp dir hier deinen kostenlosen Guide und leg heute noch los:


Mach Schluss mit „Ich müsste ja mal…“ – und starte jetzt mit einer Strategie, die wirklich funktioniert.Denn Sichtbarkeit darf leicht sein, Spaß machen und dir dauerhaft Kunden bringen.


Namaste und let’s pin it, Powerfrau!

Deine Isy


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Die Autorin

Mein Name ist Isabell Heinrich

Aber nenne mich bitte Isy! Ich bin deine Pinterest & Instagram Expertin für mehr Reichweite, Wunschkunden und Traffic. 

Ich arbeite bereits seit über 8 Jahren mit beiden Plattformen und helfe anderen Online Unternehmerinnen ihre verdiente Sichtbarkeit zu erhalten. 

Mein Herz schlägt drei besonders für die Themen: smarte Content Erstellung, ohne Frust, aber mit viel Wirkung! 

Gestartet bin ich als Bloggerin und habe dadurch meine Liebe zu Pinterest entdeckt! Mittlerweile gehöre ich zu den offiziellen Pinterest Creator von Pinterest Germany und zeige dir, wie du automatisierten Traffic auf deine Plattform bringst.

Du möchtest mehr über mich erfahren? Dann schau mal hier vorbei:

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