Pinterest bietet eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, wenn du die Plattform richtig nutzt. Egal, ob du Coach bist, einen Online-Shop betreibst oder digitale Produkte anbietest – mit Pinterest kannst du monatlich bis zu 1.000 Euro (oder mehr) verdienen.
Hier erfährst du, wie es funktioniert und welche Schritte du dafür gehen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Finde deine Nische: Die Basis für deinen Erfolg
Blog starten und monetarisieren
Die 5 Schritte zur erfolgreichen Pinterest-Strategie
Zielgruppe ansprechen und Pin-SEO nutzen
Attraktive Inhalte erstellen
Monetarisierungswege: Google AdSense, Affiliate-Marketing, digitale Produkte
Performance analysieren und anpassen
Pins effizient planen und automatisieren
Mein Weg zu passivem Einkommen mit Pinterest
Fazit: Starte noch heute deine Pinterest-Reise!
📥 0€ Pinterest-Guide: Starte erfolgreich in 5 Schritten!
1. Finde deine Nische: Die Basis für deinen Erfolg
Bevor du auf Pinterest durchstarten kannst, ist es entscheidend, deine Nische zu finden. Frag dich: Was kann ich gut? Was macht mir Spaß? Pinterest liebt fokussierte Themen, und wenn du Inhalte zu einem bestimmten Thema erstellst, wirst du schnell von deiner Zielgruppe gefunden. Wähle ein Thema, das du liebst – sei es Gesundheit, persönliche Finanzen oder DIY-Projekte – und prüfe auf Pinterest, ob es für deine Nische bereits Interesse gibt.
2. Blog starten und monetarisieren
Ein eigener Blog ist ideal, um Besucher von Pinterest auf deine Website zu leiten. Und das Beste daran? Mit einem Blog hast du zahlreiche Möglichkeiten, diesen zu monetarisieren:
Google AdSense: Platziere Anzeigen auf deinem Blog, und verdiene, wenn Besucher auf die Werbung klicken. So kannst du passiv Einnahmen generieren – je mehr Traffic du bekommst, desto mehr verdienst du.
Affiliate-Marketing: Setze Affiliate-Links ein, um Provisionen zu erhalten, wenn Besucher über deinen Blog auf ein Produkt klicken und es kaufen. Produkte, die gut zu deiner Nische passen, sind hier ideal.
Digitale Produkte und E-Books: Wenn du Expertin in einem Bereich bist, erstelle E-Books, Checklisten oder Online-Kurse. Verlinke deine Produkte von Pinterest direkt zu deinem Blog und biete Lösungen für spezifische Probleme deiner Zielgruppe an.
1:1 Coachings und Beratungen: Wenn du Coach bist, kannst du über Pinterest gezielt Menschen anziehen, die an deinen Dienstleistungen interessiert sind. Pins, die zu Landingpages für Beratungen oder Coachings führen, helfen dir, neue Kundinnen zu gewinnen.
3. Die 5 Schritte zur erfolgreichen Pinterest-Strategie
Schritt 1: Zielgruppe ansprechen und Pin-SEO nutzen
Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, und SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist hier besonders wichtig. Nutze relevante Keywords in deinen Pin-Titeln, Beschreibungen und Board-Namen, damit deine Inhalte gut gefunden werden. Beispiele für Keywords könnten sein (In meinem Fall): „Pinterest Traffic erhöhen“, „Monetarisierung auf Pinterest“ oder „Pinterest für Coaches“. Stelle sicher, dass dein Content genau die Bedürfnisse deiner Zielgruppe trifft und sie auf ihre Fragen Antworten finden.
Schritt 2: Attraktive Inhalte erstellen
Pins müssen auffällig und informativ sein – schließlich sind sie die Tür zu deinem Blog! Hochwertige Bilder und Textelemente, die neugierig machen, helfen, die Aufmerksamkeit zu gewinnen. Tools wie Canva bieten Vorlagen, mit denen du einfach und schnell professionelle Pins erstellen kannst, die sich abheben und Lust machen, weiterzuklicken.
👀 Willst du herausfinden, welche Keywords deine Zielgruppe auf Pinterest wirklich sucht? Dann ist mein Pinterest Keyword Guide und Finder für nur 9,99 € die perfekte Lösung für dich!
Mit diesem Guide bekommst du nicht nur gezielte Keywords, die dich auf Pinterest besser auffindbar machen, sondern auch 35 ansprechende, bewährte Pin-Vorlagen, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ob du mehr Reichweite, Klicks oder Leads generieren willst – mit den richtigen
Schritt 3: Monetarisierungswege – Google AdSense, Affiliate-Marketing und mehr
Nutze verschiedene Möglichkeiten, um Pinterest in eine Einnahmequelle zu verwandeln:
Google AdSense: Werbung auf deinem Blog ermöglicht dir einen stetigen Einkommensfluss, besonders wenn du regelmäßig Traffic von Pinterest erhältst.
Affiliate-Links in Blogposts: Empfehlenswerte Produkte verlinkst du direkt auf deiner Seite – von digitalen Tools bis zu physischen Produkten, je nach Nische.(Beispiele: Amazon Partnerprogramm, GetYourGuide, Elopage, Digistore24...uvm)
Digitale Produkte und E-Books: Mit attraktiven und hilfreichen E-Books oder Kursen kannst du deine Expertise teilen und Einkommen generieren. Biete Produkte an, die deiner Zielgruppe echte Mehrwerte bieten, und verlinke sie auf deinen Blogartiklen und im Newsletter. Erstelle Pins, die dann dorthin weisen. Tipp: Verlinke deine Produkte nicht einfach plump hinter einem Pin!
Beispiel:
Um dir zu zeigen, wie Einnahmen durch Google AdSense und Affiliate-Marketing funktionieren, gebe ich dir zwei Beispiele.
1. Beispiel für Einnahmen mit Google AdSense
Google AdSense funktioniert, indem du Werbeanzeigen auf deinem Blog oder deiner Website platzierst. Du erhältst Geld basierend auf Klicks (Cost per Click, CPC) und der Anzahl an Seitenaufrufen (Cost per Mille, CPM). Die Einnahmen hängen von der Nische ab, da manche Keywords höhere CPCs haben als andere. Hier ein Rechenbeispiel:
Annahmen:
Deine Website erhält monatlich 50.000 Seitenaufrufe.
Der durchschnittliche CPC beträgt 0,30 Euro (hängt stark von der Nische ab).
Die Klickrate (Click-Through-Rate, CTR) liegt bei 2% (das ist der Prozentsatz der Besucher, die auf eine Anzeige klicken).
Rechnung:
50.000 Seitenaufrufe x 2% CTR = 1.000 Klicks
1.000 Klicks x 0,30 Euro CPC = 300 Euro monatlich
Hier siehst du, dass du durch regelmäßigen Traffic und eine gute Platzierung der Anzeigen monatlich etwa 300 Euro verdienen könntest. Natürlich kann der CPC je nach Nische variieren, was die Einnahmen erhöhen oder verringern kann.
2. Beispiel für Einnahmen mit Affiliate-Marketing (z. B. Amazon oder GetYourGuide)
Affiliate-Marketing funktioniert, indem du Partnerlinks in deinen Blog einbaust, die auf bestimmte Produkte verweisen. Jedes Mal, wenn ein Besucher über deinen Link etwas kauft, erhältst du eine Provision.
Beispiel mit Amazon-Produkten:
Annahmen:
Monatliche Besucher: 10.000
5% der Besucher klicken auf Affiliate-Links: 10.000 x 5% = 500 Klicks
Konversionsrate (Prozentsatz der Käufer nach Klick auf den Link): 10%
Durchschnittlicher Warenkorbwert: 50 Euro
Durchschnittliche Provision (je nach Kategorie) 5%
Rechnung:
500 Klicks x 10% Konversionsrate = 50 Käufe
50 Käufe x 50 Euro Durchschnittswert = 2.500 Euro Umsatz
2.500 Euro x 5% Provision = 125 Euro monatlich
Beispiel mit GetYourGuide:
Angenommen, du promotest Reise- oder Aktivitätentouren, und deine Zielgruppe interessiert sich für Städtereisen oder Abenteuer-Touren.
Annahmen:
10.000 monatliche Besucher auf deiner Seite
3% der Besucher klicken auf GetYourGuide-Links: 10.000 x 3% = 300 Klicks
Konversionsrate: 5%
Durchschnittlicher Tourenpreis: 100 Euro
Durchschnittliche Provision: 8%
Rechnung:
300 Klicks x 5% Konversionsrate = 15 Buchungen
15 Buchungen x 100 Euro = 1.500 Euro Umsatz
1.500 Euro x 8% Provision = 120 Euro monatlich
Es dauert natürlich eine gewisse Zeit, deinen Traffic über Pinterest aufzubauen, aber sobald er konstant wächst, kannst du ein Einkommen erzielen, ohne ständig online sein zu müssen – und das ist ein großartiges Gefühl! Je mehr Besucher deinen Blog finden, desto höher werden natürlich auch deine Einnahmen.
Digitale Produkte & Pinterest
Ein digitales Produkt wie ein E-Book zu erstellen und zu verkaufen, kann eine effektive Möglichkeit sein, Einnahmen zu generieren – und das Beste daran ist, dass es als einmalige Investition langfristig verkauft werden kann.
Beispiel: Einnahmen mit einem 29 € E-Book
Stell dir vor, du verkaufst ein E-Book für 29 €. Wenn du es schaffst, durch Pinterest-Traffic etwa 35 Verkäufe pro Monat zu generieren, ergibt sich folgende Rechnung:
Einnahmen pro Monat:
35 Verkäufe x 29 € = 1.015 € monatlich
Vorteile digitaler Produkte:
Passives Einkommen: Du erstellst das Produkt einmal und kannst es kontinuierlich verkaufen.
Weniger zeitintensiv: Nachdem es erstellt ist, brauchst du nicht aktiv für jeden Verkauf online zu sein.
Skalierbarkeit: Ob 1 oder 100 E-Books verkauft werden, der Aufwand bleibt derselbe.
Ein E-Book mit Canva zu erstellen, ist einfach und erfordert wenig Design-Vorkenntnisse. Sobald du deine Zielgruppe kennst und eine klare Lösung für deren Problem identifiziert hast, kannst du Canva nutzen, um ansprechende Layouts und Designs für dein E-Book zu gestalten. Der Prozess ist intuitiv: Wähle eine Vorlage, passe Farben, Schriftarten und Bilder an, und schon entsteht ein professionell aussehendes E-Book, das direkt online verkauft werden kann.
Hier sind einige Ideen für digitale E-Books:
Gesundheit und Fitness: „30-Tage-Workout-Plan für Anfänger“
Finanzen: „Budgetplaner für Selbstständige“
Kochen: „Vegetarische Rezepte für die ganze Woche“
Persönliche Entwicklung: „Journal für mehr Selbstliebe und Achtsamkeit“
Eltern und Familie: „Kindgerechte Aktivitäten für zu Hause“
Home-Office & Produktivität: „Tipps für mehr Fokus im Home-Office“
Garten und DIY: „Kleine Gärten: Pflanzen, Pflege & Dekoration“
Reisen: „Reiseführer für Bali mit Insider-Tipps“
Bildung und Lernen: „Mathe-Lernhilfen für Grundschüler“
Social Media Marketing: „Erste Schritte auf Instagram für kleine Unternehmen“
Sobald das E-Book fertig ist, kannst du es über Plattformen wie Pinterest, Instagram oder deinen eigenen Blog bewerben und so passives Einkommen generieren.
Schritt 4: Performance analysieren und anpassen
Pinterest bietet dir wertvolle Einblicke in die Performance deiner Pins. Analysiere regelmäßig, welche Pins die meisten Klicks und Speicherungen bekommen und ob deine SEO-Strategie funktioniert. Nutze Pinterest Analytics und auch Google Analytics, um die Reise deiner Besucher nachzuvollziehen. So siehst du, was funktioniert und kannst deine Strategie verfeinern.
Schritt 5: Pins effizient planen und automatisieren
Effizienz ist der Schlüssel, um langfristig erfolgreich zu sein. Mit Tools wie Tailwind kannst du Pins für Wochen im Voraus planen. So kannst du dir feste Tage zum Erstellen von Pins setzen, ohne täglich online sein zu müssen – ideal, um kontinuierlich Traffic aufrechtzuerhalten, ohne viel Zeit zu investieren.
4. Mein Weg zu passivem Einkommen mit Pinterest
Ich selbst habe mir durch Pinterest und meinen Blog ein zusätzliches, passives Einkommen aufgebaut. Pinterest ermöglicht mir, Monat für Monat potenzielle Kundinnen anzuziehen, ohne dabei ständig aktiv sein zu müssen. Durch gezielte Pin-SEO und visuelle Inhalte habe ich meine Zielgruppe erreicht und regelmäßig Verkäufe generiert. Es ist eine langfristige Strategie, die nicht nur stabil ist, sondern auch Spaß macht! (Am Strand in der Sonne zu sitzen und eine Auszahlung von Amazon oder GetYourGuide zu erhalten ist schon ein tolles Gefühl!)
Dafür setzte ich auf alle Punkte, die ich dir in diesem Artikel gennant habe.
5. Fazit: Starte noch heute deine Pinterest-Reise!
Pinterest ist eine unschätzbare Plattform, wenn es um den Aufbau von passivem Einkommen geht. Mit den richtigen Strategien und Tools kannst du die Plattform nutzen, um monatlich bis zu 1.000 Euro oder mehr zu verdienen. Nimm dir die Zeit, deine Nische zu definieren, Inhalte zu erstellen und deine Performance zu analysieren – die Ergebnisse werden sich lohnen!
📥 0€ Pinterest-Guide für den optimalen Start
Hol dir jetzt meinen 0€ Pinterest Power-Guide! Dieser Guide führt dich in fünf Schritten durch die Grundlagen von Pinterest, damit du direkt starten und deine ersten Einnahmen erzielen kannst.
Wer bin ich?
Hey ich bin Isy, deine Pinterest Expertin.
Vor sieben Jahren habe ich genau hier angefangen: neben meinem Hauptjob als
Yoga- und Gymnastiklehrerin in einem Rehazentrum. Zu diesem Zeitpunkt
startete ich meinen Reiseblog isytravelyogi.com, und meine Idee war es, ihn
durch Pinterest bekannt zu machen und mir dadurch ein kleines
Nebeneinkommen aufzubauen. Es begann alles etwas langsam, und ich habe
sehr viel Zeit investiert, um Pinterest zu verstehen. Heute generiere ich jedoch
durch die Plattform ein monatliches passives Einkommen im mittleren
vierstelligen Bereich. Neben Affiliate-Marketing und Google AdSense verkaufe
ich meine eigenen digitalen Produkte und stehe als offizielle Pinterest-Creatorin
in engem Austausch mit Pinterest Deutschland.
Dieser Weg hat mein Leben verändert: Vor vier Jahren konnte ich meinen Job
kündigen und bin nun selbstständig. Das Beste daran? Ich habe mehr Zeit für
das, was mir wichtig ist. Meine zweite Heimat Spanien besuchen, Zeit mit
meinem Mann und unserem kleinen Hund Chico verbringen, und, ja, ich kann
immer noch reisen und dabei Einkommen generieren!
Pinterest hat mir genau das ermöglicht – und jetzt zeige ich dir, wie du das Gleiche erreichen kannst.
Mittlerweile betreibe ich mehr als nur einen Blog auf Pinterest und helfe anderen Unternehmerinnen wie dir, ebenfalls automatischen Traffic auf ihren Online-Shop, Blog oder Landingpage zu erhalten!
Mein Pinterest Power Guide gibt dir die ersten Schritte und Strategien, die ich für mich entdeckt und verfeinert habe. In diesem 0€ Guide erfährst du, wie du Pinterest gezielt für dein Business nutzen kannst, um Traffic, Reichweite und potenziell passives Einkommen zu erzielen – und das alles ohne ständig online sein zu müssen. Klingt gut? Dann hol dir den Guide und entdecke selbst, was Pinterest für dich tun kann!
Deine Isy
Zu meinem Pinterest Account @isytravelyogi
Du hast eine Frage? Schreib mir einfach an info@isabell-heinrich.de
Comments